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Leon Etienne 2023-03-31 10:28:17 +02:00
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@ -1,11 +1,11 @@
\chapter{Anforderungserfassung}
\label{chap:anforderungserfassung}
Obwohl bereits ein grober Anriss des Zielsystems bekannt ist, ist es unabdinglich eine Anforderungsanalyse durchzuführen,
um Details auszuarbeiten \cite{bib:christoph-ebert-vorwort-systematisches-re}.
um Details auszuarbeiten \cite{bib:christoph-ebert-systematisches-re}.
Hierbei ist es wichtig, kein exzessives Pflichtenheft aufzubauen, denn letztendlich zählt nur, was dem Kunden geliefert wird.
Nicht, wie viele gar nicht benötigte Anforderungen umgesetzt wurden.
\enquote{\textit{Zu viele oder falsche Anforderungen ruinieren Budgets, Termine und die Qualität.}}
\cite{bib:christoph-ebert-vorwort-systematisches-re}.
\quotecite{Zu viele oder falsche Anforderungen ruinieren Budgets, Termine und die Qualität.}
\cite[S. viii]{bib:christoph-ebert-systematisches-re}.
Die Anforderungen eines Produktes sind in drei Kategorien einzuteilen: \acp{FA}, \acp{NFA}
und Randbedingungen \cite{bib:heinemann-vorlesung-re}.
Wie oben erwähnt, sind bereits die Randbedingungen und einige funktionale und nichtfunktionale Anforderungen bekannt. Diese sind:
@ -58,7 +58,7 @@ keine Suggestivfragen zu stellen
Um Fragebögen für Stakeholder formulieren zu können, muss zunächst bekannt sein, wer die Stakeholder sind.
\quotecite{Ein Stakeholder eines Systems ist eine Person oder Organisation, welche (direkt oder indirekt)
\break{}Einfluss auf die Anforderungen des betrachteten Systems hat.}
\break\cite{bib:basiswissen-re}.
\break\cite[S. 9]{bib:kleine-re-fibel}.
Daraus ergeben sich die Stakeholdergruppen: \enquote{Mitarbeiter \ac{WM}} und \enquote{teilnehmende Weingüter}.
Jede dieser Stakeholdergruppen sieht das System aus einer anderen Perspektive
\break\cite{bib:kleine-re-fibel}.

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@ -3,14 +3,14 @@
Der Stand der Forschung beleuchtet verschiedene Entwicklunsmethodiken zur Digitalisierung.
\section{Modell nach Parviainen et al.}
\quotecite{The importance of digitalization is becoming understood,
but the question now is how to do it in practice in order to best benefit from it.}
\cite{bib:Parviainen_Tihinen_Kaariainen_Teppola_2022}.
Parviainen et al. stellten sich diese Frage und entwickelten in ihrer Forschungsarbeit einen konzeptionellen Rahmen, um zu verstehen, wie die Digitalisierung in der Praxis umgesetzt werden kann und welche Vorteile sich daraus ergeben. Dieser Rahmen basiert auf dem \ac{PDCA} -Prinzip.
Parviainen et al. stellten sich die Frage, wie man in der Praxis von Digitalisierung profitieren kann und entwickelten in ihrer Forschungsarbeit
einen konzeptionellen Rahmen, um zu verstehen, wie die Digitalisierung in der Praxis umgesetzt werden kann und welche Vorteile sich daraus ergeben.
Dieser Rahmen basiert auf dem \ac{PDCA} -Prinzip.
\\
\\
Dieses Rahmenwerk sieht anhand des \ac{PDCA}-Prinzips vier Schritte vor:
\\
\\
\textbf{Im ersten Schritt} wird definiert, wie weit die Digitalisierung für das Unternehmen gehen kann und welche Position
das Unternehmen dabei anstrebt. Dieser Schritt kann in vier Teilschritte unterteilt werden: Ausmaße, Treiber, Szenarien und
Ziele. Für die Bestimmung der Ausmaße ist die Analyse aktueller Trends und deren Relevanz für die Domäne des Unternehmens
@ -19,8 +19,8 @@ wichtig. Ebenfalls ist wichtig, wie weit diese Trends bereits im Fachgebiet vera
\\
\\
Aus den Ergebnissen der Trendanalysen sollten dann Treiber identifiziert werden. Diese Treiber sollten auf der Grundlage zukünftiger Ergebnisse skalierbar sein: Beispielsweise könnten drastische Maßnahmen erforderlich sein, um schlimme Auswirkungen zu verhindern oder große Verbesserungen zu erreichen.
\\
\\
\clearpage
Für die relevantesten Treiber sollten Zukunftsszenarien untersucht werden. Dies ist wichtig, um zu wissen,
welche Auswirkungen bestimmte Trends in welcher Ausprägung haben würden. Relevant sind hier die Vorteile der Umsetzung des Szenarios,
die Kosten der Umsetzung, sowie die Risiken. Auf dieser Basis kann das beste Szenario ausgewählt werden.
@ -69,7 +69,7 @@ Diese drei Phasen sind \textit{Digitization}, \textit{Digitalization} und \texti
Die Phase \textit{Digitization} befasst sich mit der Umwandlung analoger Datenstrukturen und Modelle in digitale Datenmodelle,
sodass diese digital, in Form von Nullen und Einsen, gespeichert und elektronisch\break weiterverarbeitet werden können
\cite{bib:dougherty}\break\cite{bib:loebbecke}.
\quotecite{Examples concern the use of digital forms in ordering processes, the use of digital surveys, or the use digital applications for internal financial declarations.} \cite{bib:verhoef}.
\quotecite{Examples concern the use of digital forms in ordering processes, the use of digital surveys, or the use digital applications for internal financial declarations.} \cite[S. 891]{bib:verhoef}.
\textit{Digitalization} beschreibt den Prozess der Veränderung bestehender Geschäftsprozesse, um mit digitalen Werkzeugen
und Datenmodellen zu arbeiten \cite{bib:fengli}. Beispielsweise der Verwendung von Robotern in der Produktion \cite{bib:verhoef}.
Die letzte Phase, die \textit{Digitale Transformation}, beschreibt eine firmenweite Veränderung, die beispielsweise

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@ -8,7 +8,7 @@ Bibliotheken zur Erzeugung von QR-Codes und Bibliotheken zur Erzeugung von PDF-D
Als Mitentwickler des Projektes ist dem Autor bekannt, dass die bestehende Webseite ein TYPO3-Redaktionssystem ist. Das Frontend der Webseite wird mit Webpack und Sass übersetzt.
Webpack ist ein Modulbundler \cite{bib:smashmagazine-webpack} und Sass ein CSS-Präprozessor
\break\cite{bib:w3schools-sass}.
TYPO3 ist ein Redaktionssystem und PHP-Rahmen\-werk, das Daten- und Inhaltspflege in einem geschützten Bereich
TYPO3 ist ein Redaktionssystem und PHP-\break{}Rahmenwerk, das Daten- und Inhaltspflege in einem geschützten Bereich
ermöglicht.
Außerdem steuert TYPO3 Frontend-, Backend-Nutzer und deren Berechtigungen \cite{bib:typo3-docs-getting-started}.
Über die Systemerweiterung

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@ -7,7 +7,9 @@
\begin{description}
\item [Frontend] \hfill \\
\quotecite{Das Frontend einer Webseite ist der Teil der Webseite, der Endnutzern präsentiert wird. Ein Frontend besteht aus HTML und Cascading Style Sheets} \cite{bib:udjaja}.
\quotecite{Front-end website is a combination of
hypertext markup language (HTML), cascading style sheets (CSS) and JavaScript that generates pages that can be
viewed and interacted directly with the user.} \cite[S. 294]{bib:udjaja}.
\item [TYPO3-Backend] \hfill \\
\quotecite{The backend's main role is to enable users to create and publish

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@ -135,7 +135,7 @@
title = {EKSPANPIXEL BLADSY STRANICA: Performance Efficiency Improvement of Making Front-End Website Using Computer Aided Software Engineering Tool},
journal = {Procedia Computer Science},
volume = {135},
pages = {292-301},
pages = {{292-301}},
year = {2018},
note = {The 3rd International Conference on Computer Science and Computational Intelligence (ICCSCI 2018) : Empowering Smart Technology in Digital Era for a Better Life},
issn = {1877-0509},
@ -275,28 +275,12 @@
note = {Zugriff: Januar 2023}
}
@article{bib:christoph-ebert-vorwort-systematisches-re,
title = {Vorwort zu Systematisches RE},
@article{bib:christoph-ebert-systematisches-re,
title = {Systematisches Requirements Engineering: Anforderungen ermitteln},
year = {2019},
author = {Christoph Ebert},
publisher = {dpunkt Verlag}
}
@book{bib:basiswissen-re,
author={Pohl, Klaus and Rupp, Chris},
title={Basiswissen Requirements Engineering},
subtitle={Aus- und Weiterbildung nach IREB-Standard zum "Certified Professional for Requirements Engineering" : Foundation Level nach IREB-Standard},
edition={4., {\"u}berarbeitete Auflage},
publisher={dpunkt.verlag},
address={Heidelberg},
year={2015},
pages={1 Online-Ressource (xix, 171 Seiten)},
language={ger},
isbn={978-3-86491-673-1 and 978-3-86491-674-8 and 3-86491-674-7},
note={Description based upon print version of record},
keywords={CPRE},
url={https://ebookcentral.proquest.com/lib/ub-heidelberg/detail.action?docID=2029882},
library={UB},
publisher = {dpunkt Verlag},
volume = {6}
}
@article{bib:kleine-re-fibel,

BIN
main.pdf

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