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2025-02-26 14:50:48 +01:00
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@@ -70,7 +70,7 @@ Diese Einträge können über feste Eintrags-IDs und über Regex bezogen auf die
\label{fig:ansatz-3-mit-python}
\end{nicepic}
Nach Betrachtung der diversen Ansätze entschied sich der Stakeholder für Ansatz 3, da er ihm kostengünstig und aursreichend erschien.
Nach Betrachtung der diversen Ansätze entschied sich der Stakeholder für Ansatz 3, da er ihm kostengünstig und ausreichend erschien.
\subsection{Kodierung}
Um den vom Stakeholder ausgewählten Ansatz 3 wie geplant umzusetzen, wurden zunächst
@@ -150,7 +150,7 @@ Auf Unix-ähnlichen Betriebssystemen ist dieses Verhalten
standardmäßig aktiviert. \cite{bib:1password-cli-caching}
\subsubsection{Sicherheitsbedenken}
Die Konfigurationsdatei definiert Entwickler*innen-Vaults, über ihre \acp{UUID}. In diesen IDs sieht ein*e Administrator*in keine Vaultnamen. Diese sind nicht sprechend.
Die Konfigurationsdatei definiert Entwickler*innen-Vaults über ihre \acp{UUID}. In diesen IDs sieht ein*e Administrator*in keine Vaultnamen. Diese sind nicht sprechend.
Wenn nun aus etwaigen Gründen dort die \ac{UUID} eines Nutzvaults des Partnerunternehmems aufgeführt wäre, würde das
Werkzeug alle sich dort befindlichen Zugänge löschen. Das wäre ein Super-GAU in Form von Datenverlust.
@@ -223,7 +223,7 @@ Ein Beispiel mit dem im Rahmen dieser Ausarbeitung bereitgestellten Filtermodul
\end{nicepic}
\subsection{Akzeptierte Formate}
Das Filtermodul akzeptiert mehrere, verschiedene Eingabeformate und ist rückwärtskompatibil.
Das Filtermodul akzeptiert mehrere, verschiedene Eingabeformate und ist rückwärtskompatibel.
\subsubsection*{Kein erkanntes Format}
Wird kein bekanntes Format erkannt, wird der Wert unverändert zurückgegeben. Das ermöglicht Rückwärtskompatibilät,
@@ -279,7 +279,7 @@ Diese beschäftigen sich damit, zu limitieren, wie oft das \ac{1P}-CLI angefragt
\end{description}
All diese Ansätze erfordern es Daten zwischenzuspeichern. Filtermodule haben allerdings keinen persistenten Arbeitsspeicher über verschiedene Aufrufe hinaus.
E.g. nach jedem angefragten Secret, verliert er seinen internen Zustand.
Also nach jedem angefragten Secret verliert das Filtermodul seinen Zustand.
Daher muss dieses zwischengespeichert in einer Datei stattfinden. Hierfür wird eine Tempdatei über Pythons \textit{tempfile.gettempdir()}-Funktion ermittelt.
Diese Zwischenspeicher beinhalten die vom \ac{1P}-CLI zurückgegebenen Informationen.
@@ -319,7 +319,7 @@ Dieser Prozess würde durch diese Vorkehrung so aussehen:
Durch die Implementation des Mapping-Zwischenspeichers, wird die Ausführzeit von 17 Sekunden auf acht Sekunden reduziert.
\subsubsection{Eintrags-Zwischenspeicher}
Wird ein Eintrag von \ac{1P} angefragt, so soll das Filtermodul diessen lokal zwischengespeichern.
Wird ein Eintrag von \ac{1P} angefragt, so soll das Filtermodul diesen lokal zwischenspeichern.
Das stellt ein Problem dar, sobald der Eintrag
im Entwickler*innen-Vault manuell verändert wird. Das ist jedoch nicht angedacht.
Die Entwickler*innen sollten keine Schreibberechtigung auf ihren Vault haben.
@@ -345,6 +345,6 @@ Durch das Implementieren des Eintrags-Zwischenspeichers wird die Ausführzeit vo
\end{table}
\subsubsection{Sicherheit}
Um zu vermeiden, dass sensible Daten, wie zum Beispiel die Secrets in den Eintrags-Daten des Passwortmanagers im Klartext im Zwischenspeicher, für viele Prozesse lesbar, gespeichert werden,
Um zu vermeiden, dass sensible Daten, wie zum Beispiel die Secrets in den Eintragsdaten des Passwortmanagers im Klartext im Zwischenspeicher, für viele Prozesse lesbar, gespeichert werden,
werden diese in der Schreib- und Lesefunktion mit AES-256 verschlüsselt.
Die Wahl fällt auf AES-256, weil es keine bekannten Angriffe gegen AES-256 gibt, die wesentlich effektiver sind als generische Angriffe gegen Blockchiffren. \cite{bib:BSI-TR-02102-1-2024}