HSWO_BSC_BACHELORS_THESIS/appendix/interview-questions.tex

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TeX

\chapter{Interview-Fragebogen}
\label{chap:anhang-interview-fragebogen}
Wie stellen Sie sich den Prozess des Einscannens der QR-Codes beim Entgegennehmen der Flaschen vor? Beschreiben Sie den Ablauf.
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Mit was soll dieser Code gescannt werden? Soll der Scanner in der Applikation eingebaut sein, oder soll das System auch mit
Drittanbieter-Apps funktionieren?
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Welche Fallbacks soll es geben, sollte ein Code nicht scanbar sein? Z.B.: Der Code-Inhalt in Text unter dem Code,
der auch von Hand eintippbar sei.
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Gegen welche Missbrauchsszenarien sollte der QR-Code geschützt sein?
Sollte ggf. ein Passwort nach dem Einscannen verlangt werden? -> Diskurs über versch. Authentifizierungsmethoden und Abwägung
über Aufwand der daruch entsteht.
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Was soll der Kunde beim Versand selbst machen?
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Wenn es ein PDF zum Ausdruck zum Aufbringen des Empfängers gibt, sollte man auch ein PDF zum Ausdruck des Absenders generieren,
falls die relevanten Daten vorliegen?
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In welcher Form sollten Mitarbeiter die ausstehenden und eingegangenen Weinen sehen? Reicht eine einfache Liste, oder sind
Export- und Filtermöglichkeiten erwünscht?
Wenn ja: Welche Filter (auch Sortierungen)? Welche Exportformate (Excel kann auch csv öffnen)?
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Wenn nun ein Wein als \enquote{eingegangen} vermerkt ist, sollte ein Mitarbeiter das rückgängig machen können?
Sollte ein Mitarbeiter Weine löschen können? Wenn eines der beiden ja: Einzeln, oder als Bulk-Action?
(Bulk-Actions sind teuer/aufwändig umzusetzen)
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Welche Informationen soll der Kunde über seine Sendunge(n) sehen?
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Soll auch ein Kunde in der Lage sein, seine eigene Weinsendung(en) aus dem System zu löschen oder zu verändern?
(Eventuell vertippt man sich)
Wenn ja, bis wann? Bis zur Eingangsbestätigung?
Ist hierbei eine Bulk-Action wichtig?
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Die \ac{ELN} ist eine inkrementell erhöhte Ganzzahl.
Ist der tatsächliche Wert dieser wichtig, oder ist es lediglich wichtig, dass sie
eindeutig ist? Der einfachste/günstigste Weg wäre es, sie in der Datenbank als \enquote{auto\_increment} zu deklarieren.
Dann hätte man niemals, auch über x Auswahlproben hinweggehend, die selbe \ac{ELN} zwei mal.
Das verkürzt und vereinfacht die Entwicklung, den entstehenden Code, und die Nutzererfahrung auf Seiten von Weinland Mosel.