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93dfab468f
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bd67a03ea0
@ -17,8 +17,8 @@ Abgesehen davon, dass solche Redundanzen auf Weinguts- und Verbandsseite die hed
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bietet so ein Workflow Freiraum für Fehler und Inkonsistenzen.
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Dieser Workflow mit den zuvor genannten Nachteilen wird auf Verbandsseiten, nach Zustellung der Weine, weiter fortgeführt:
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\ac{WM} erfährt erstmalig mit Zustellung eines Weines von dessen Teilnahme. Das erschwert das Planen der Logistik,
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da im Voraus keine konkrete Zahl an erwarteten Flaschen bekannt ist. Geht eine Flasche auf dem Postweg verloren,
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könnte das unbemerkt bleiben, da der Prozess für das Weingut mit dem Versand beendet ist und der Prozess für \ac{WM}
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da im Voraus keine konkrete Zahl der zu erwartenden Flaschen bekannt ist. Geht eine Flasche auf dem Postweg verloren,
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könnte das unbemerkt bleiben, da der Prozess für das Weingut mit dem Versand endet und der Prozess für \ac{WM}
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erst mit dem Erhalt des der Flasche beiliegendem Formulares beginnt.
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Der Postweg stellt somit eine Lücke zwischen diesen Prozessen dar.
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Kommt ein teilnehmender Wein bei \ac{WM} an, wird das beiliegende Formular von Hand in eine Excel-Tabelle übertragen.
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@ -42,4 +42,4 @@ in der TYPO3-Backend-Oberfläche implementiert werden.
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Somit lautet die \textbf{Forschungsfrage}:\\
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\textit{Was ist die beste Möglichkeit, um die Anmeldung und Zustellung von Weinen zu Weinproben des Regionalverbunds für
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Weine in der Weinregion Mosel als TYPO3-Erweiterung zu realisieren und davon zu profitieren?}
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Weine in der Weinregion Mosel als TYPO3-Erweiterung zu realisieren, um davon zu profitieren?}
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@ -3,9 +3,9 @@
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\enquote{\textit{The importance of digitalization is becoming understood,
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but the question now is how to do it in practice in order to best benefit from it.}}
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\cite{bib:Parviainen_Tihinen_Kaariainen_Teppola_2022}
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\cite{bib:Parviainen_Tihinen_Kaariainen_Teppola_2022}.
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Diese Frage stellten sich Parviainen et al und entwickelten im Zuge ihrer Forschungsarbeiten ein konzeptionelles Rahmenwerk,
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mit dem Ziel in Erfahrung zu bringen, wie Digitalisierung in der Praxis durchgeführt werden und wie
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mit dem Ziel in Erfahrung zu bringen, wie Digitalisierung in der Praxis durchgeführt und wie
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daraus profitiert werden kann. Dieses Rahmenwerk baut auf dem \ac{PDCA} Prinzip auf
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\cite{bib:Parviainen_Tihinen_Kaariainen_Teppola_2022} \cite{bib:abraham2005sustainability}.
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@ -26,19 +26,19 @@ daraus profitiert werden kann. Dieses Rahmenwerk baut auf dem \ac{PDCA} Prinzip
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Dieses Rahmenwerk sieht anhand des \ac{PDCA}-Prinzips vier Schritte vor:
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\paragraph*{Der erste Schritt} umfasst das Definieren der potenziellen Ausmaße der Digitalisierung für das Unternehmen und welche
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Position das Unternehmen darin bestrebt. Dieser Schritt lässt sich in vier Unterschritte unterteilen: Ausmaße, Treiber, Szenarien
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Position das Unternehmen darin bestrebt. Dieser Schritt lässt sich in vier Unterschritte aufteilen: Ausmaße, Treiber, Szenarien
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und Ziele. Um die Ausmaße erfassen zu können, ist es wichtig, aktuelle Trends und ihre Relevanz für die Domäne des Unternehms
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zu analysieren. Wichtig ist auch, wie arriviert diese Trends bereits in der Fachdomäne sind. Zur Klassifizierung dieser eignen sich
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\ac{SWOT} -Analysen. Diese Analysen sind die Grundlage um ein Unternehmen in der Digitalisierung aufzustellen.
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In Anschluss dessen sollten die Treiber anhand der Ergebnisse der Trendanalysen idenzifiziert werden. Diese Treiber
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sollten basierend auf kommenten Ergebnissen skalierbar sein: Z.b. könnten drastische Maßnahmen erforderlich sein,
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um drastische Folgen zu verhindern.
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In Anschluss dessen sollten Treiber anhand der Ergebnisse der Trendanalysen idenzifiziert werden. Diese Treiber
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sollten basierend auf kommenden Ergebnissen skalierbar sein: Z.b. könnten drastische Maßnahmen erforderlich sein,
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um drastische Folgen zu verhindern, oder drastische Verbesserungen zu erwirken.
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Für die relevantesten Treiber sollten Zukunftsszenarien beleuchtet werden. Das ist wichtig, um in Erfahrung zu bringen,
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welche, wie sehr ausgeprägte Auswirkungen bestimmte Trends nun tatsächlich hätten. Relevant sind hier Vorteile
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welche, wie sehr ausgeprägten Auswirkungen bestimmte Trends nun tatsächlich hätten. Relevant sind hier Vorteile
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einer Implementation des Szenarios, Kosten der Implementation, sowie Risiken das Szenario nicht, oder doch zu implementieren.
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Basieren darauf kann das beste Szenario gewählt werden.
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@ -57,13 +57,17 @@ Stand zum Zielzustand zu gelangen. Dafür muss zunächst die Lücke zwischen dem
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identifiziert werden. Relevant ist hierfür der aktuelle Stand der Technik und welche Änderungen erfordelich sind, um
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den Zielzustand zu erreichen. In Anschluss dessen sollten die konkreten Schritte identifiziert werden, die benötigt sind,
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um diese Lücke zu schließen. Beispielsweise, wenn ein Treiber \enquote{Interne Effizienz} ist,
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neue digitale Werkzeuge zu integrieren. Letztlich werden diese Schritte analysiert und priorisiert. Prädestiniert hierfür
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könnten die Schritte bedeuten, neue digitale Werkzeuge zu integrieren.
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Letztlich werden diese Schritte analysiert und priorisiert. Prädestiniert hierfür
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sind Kosten/Nutzen-Analysen, Analysen der Umsetzbarkeit, des Aufwands im Unterhalt sowie der Anlernung des Personals.
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\paragraph*{Der vierte Schritt} befasst sich mit der Umsetzung der in Schritt 3 geplanten Schritte und
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der Auswertung der hierbei erzielten Ergebnisse. Diese Auswertung der Ergebnisse sollte zum Beispiel sozio-kulturelle
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Hürden ausgehend der Reaktionen mancher Stakeholder betrachten, die gegebenenfalls negativ auf gewisse Änderungen reagieren,
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oder Schwierigkeiten mit der Übernahme neuer Technologien haben.
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Weist diese Analyse auf Misserfolge beim Erreichen der Digitalisierungsziele hin, sollten Korrekturen in vorhergehenden
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Weist diese Analyse auf Misserfolge beim Erreichen der Digitalisierungsziele hin, sollten korrektive Maßnahmen in vorhergehenden
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Schritten vorgenommen werden.
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\cite{bib:Parviainen_Tihinen_Kaariainen_Teppola_2022}.
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\enpointy{Todo: Hier weitere etablierte Methoden aufzeigen und vergleichen. Die beste wird in der Umsetzung angewandt.}
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@ -1,2 +1,11 @@
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\chapter{Stand der Technik}
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\label{chap:stand-der-technik}
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\enpointy{Wird dieses Kapitel überhaupt gebraucht? Gesagt ist das schon, und da es sich beim Stand der Forschung nur um theoretische
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Modelle handelt, gibt es keine darauf umgesetzte Technik...?}
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Momentan wird die Anmeldung und Zustellung der Weine mit von Hand ausgefüllten Formularen erfüllt. Diese werden \ac{WM} auf dem
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Postweg zugestellt. Bis zur tatsächlichen Zustellung des Weines und des Formulares weiss \ac{WM} nichts von einer
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Anmeldung oder dem Wein. Wird ein Wein registriert, bekommt er eine Einlieferungsnummber zugewiesen und aufgeklebt,
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die in einer Excel-Tabelle zusammen mit den restlichen Formulardaten hinterlegt wird. Diese Excel-Tabelle wird von Hand
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befüllt und die Platznummer wird von Hand inkrementiert. Der Wein wird nun entsprechend der Kategorie gelagert.
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@ -4,8 +4,7 @@
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\chapter{Glossar}
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\begin{description}
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\item [Abschlusspunkt-Linientechnik] \hfill \\
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\enquote{Am Abschlusspunkt-Linientechnik endet das vom Kabelverzweiger kommende Verzweigungskabel.} \cite{bib:vodafone-legt-in-pirmasens}
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\end{description}
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%\begin{description}
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% \item [Abschlusspunkt-Linientechnik] \hfill \\
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% \enquote{Am Abschlusspunkt-Linientechnik endet das vom Kabelverzweiger kommende Verzweigungskabel.} \cite{bib:vodafone-legt-in-pirmasens}
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%\end{description}
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@ -1,11 +1,3 @@
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# Example Lecture
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@book{bib:schwarzer-vorlesung-swa,
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author = {Volker Schwarzer},
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title = {Vorlesung: Software Architektur},
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year = {2021},
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publisher = {Hochschule Worms},
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}
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@book{bib:heinemann-vorlesung-re,
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author = {Elisabeth Heinemann},
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title = {Vorlesung: Requirements Engineering},
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