diff --git a/appendix.tex b/appendix.tex index 74261ca..8378dbc 100644 --- a/appendix.tex +++ b/appendix.tex @@ -5,4 +5,5 @@ \begin{appendices} \input{appendix/interview-questions} \input{appendix/fragebogen-extern} + \input{appendix/interview-protokoll} \end{appendices} diff --git a/appendix/interview-protokoll.tex b/appendix/interview-protokoll.tex new file mode 100644 index 0000000..584b4d0 --- /dev/null +++ b/appendix/interview-protokoll.tex @@ -0,0 +1,102 @@ +\chapter{Interview-Protokoll} +\label{chap:interview-protokoll} + +\begin{table}[htbp] + \centering + \begin{tabular}{|l|l|} + \hline + Interviewer & Leon Etienne\\ + \hline + Befragter & Jochen Stange (Product Owner)\\ + \hline + Zeit & 27.01.2022, 10:00 \\ + \hline + Ort & Zoom \\ + \hline + \end{tabular} +\end{table} + +\paragraph*{Wie stellen Sie sich den Prozess des Einscannens der QR-Codes beim Entgegennehmen der Flaschen vor? Beschreiben Sie den Ablauf.} +- Paket kommt an +- Wird aufgemacht +- Ziehen qr code raus +- Haben entweder Handscanner oder handy und scannen den code ein +- system gibt an, welche Einlieferungsnummer aufgeklebt werden muss +- wein wird eingelagert + +Die Einlieferungsnummer muss im Verein mit der Jahresauswahlprobe unique sein. +Die Einlieferungsnummer ist dann im Format {Einlieferungsnummer}-{Jahresauswahl\-probennummer} +z.b. 19-1 gesetzt. Das steht für Einlieferungsnummer 19, Jahresauswahlprobe 1. +Auf Datenkbankebene unique. +Es wird bei 1 angefangen zu zählen. + +\paragraph*{Mit was soll dieser Code gescannt werden? Soll der Scanner in der Applikation eingebaut sein, oder soll das System auch mit Drittanbieter-Apps funktionieren?} +Smartphone ist am sinnvollsten, da feedback von Webseite +Backup-Funktion die Einliefungsnummer händisch einzugeben. Das ginge dann auch mit einem Handscanner. + +\paragraph*{Von welchem Endgerät wird gescannt?} +Es gibt dedizierte Scanhardware, die sich vor Ort befindet. Das genaue Gerät wird in Kürze festgestellt. + +\paragraph*{Welche Fallbacks soll es geben, sollte ein Code nicht scanbar sein? Z.B.: Der Code- Inhalt in Text unter dem Code, der auch von Hand eintippbar sei.} +Einlieferungsnummer händisch eingeben. +Die ELN (Einlieferungsnummer) muss also auch unter dem qr code stehen, aber das ist für uns out-of-scope. +Das ist nicht der QR-Code, den wir generieren, sondern der, der beim Einlagern auf die Flasche geklebt wird. Diese lässt +Weinland Mosel im Voraus drucken. + +\paragraph*{Gegen welche Missbrauchsszenarien sollte der QR-Code geschützt sein? Sollte ggf. ein Passwort nach dem Einscannen verlangt werden? ->Diskurs über versch. Authentifizierungsmethoden und Abwägung über Aufwand der daruch entsteht.} +Verwenden wir einen API-Key. Übermittlung via POST. Eingetragen in qr-code app. +Es gibt einen api key. Der soll im backend änderbar sein. Gehashed mit typo3 argoni2i. +Gespeichert in der Datenbank. + +\paragraph*{Gibt es im Lager Wlan?} +Out of scope + +Es gibt eine Liste mit Jahrsauswahlproben +Da werden verschiedene aufgelistet +Backenduser können die Anmeldung (Weine an Proben anmelden) an-und-abschalten. +Vergangene Proben werden nicht angezeigt. +Die Probe gilt als vergangen, wenn die Proben probiert wurden. +Die Anmeldemöglichkeit und Probenanzeige im Anmeldetool ist ein Clone vom „active until“ im „access-„panel. Mit dateselector. + +\paragraph*{Was soll der Kunde beim Versand selbst machen?} +Wenn weinland-mosel-mitglied: +Ggf account erstellen mit Mitgliedsnummer +In account einloggen + +Wenn Nichtmitglied: + Ggf account erstellen ohne Mitgliedsnummer + + +Eine Jahresauswahlprobe auswählen +Einen Wein anmelden, Webform zu Weindaten ausfüllen. +PDF downloaden, ausdrucken im Paket dem Wein beilegen. +Das PDF muss Daten zum Wein beinhalten, und den qr-code mit der Einlieferungsnummer. (zur Zuordnung) +Nummernschwund, falls Weine gelöscht werden, ist kein Problem. 196 darf auf 194 folgen. + +Adressierung wird selbst gemacht. +Frankierung auch. + +\paragraph*{In welcher Form sollten Mitarbeiter die ausstehenden und eingegangenen Weinen sehen? Reicht eine einfache Liste, oder sind Export- und Filtermöglichkeiten erwünscht? Wenn ja: Welche Filter (auch Sortierungen)? Welche Exportformate (Excel kann auch csv öffnen)?} +- CSV soll ausgebbar sein (excel format, semicolon separaten) +- Filter nicht notwendig, aber probenspezifisch + +\paragraph*{Wenn nun ein Wein als “eingegangen” vermerkt ist, sollte ein Mitarbeiter das rückgängig machen können? Sollte ein Mitarbeiter Weine löschen können? Wenn eines der beiden ja: Einzeln, oder als Bulk-Action? (Bulk-Actions sind teuer/aufwändig umzusetzen)} +- Was TYPO3 by-default kann, nichts eigenes bauen + +\paragraph*{Welche Informationen soll der Kunde über seine Sendunge(n) sehen?} +- ob sie eingegangen ist, mit emailbenachrichtigung + +\paragraph*{Soll auch ein Kunde in der Lage sein, seine eigene Weinsendung(en) aus dem System zu löschen oder zu verändern? (Eventuell vertippt man sich) Wenn ja, bis wann? Bis zur Eingangsbestätigung?} +Nach Einreichung (nicht Eingang bei WM) nicht mehr veränderbar und auch nicht löschbar. + +\paragraph*{Die Einlieferungsnummer ist eine inkrementell erhöhte Ganzzahl. Ist der tatsäch- liche Wert dieser wichtig, oder ist es lediglich wichtig, dass sie eindeutig ist? Der einfachste/günstigste Weg wäre es, sie in der Datenbank als “auto\_increment” zu deklarieren. Dann hätte man niemals, auch über x Auswahlproben hinweggehend, die selbe Einlieferungsnummern- zwei mal. Das verkürzt und vereinfacht die Entwick- lung, den entstehenden Code, und die Nutzererfahrung auf Seiten von Weinland Mosel.} +- siehe oben + + +\paragraph*{Weiteres} +Es soll einen single-view für weine geben, der anhand einer Einlieferungsnummer aufrufbar ist. + +\paragraph*{Zum Formular, das Winzer ausfüllen:} +Das Formular besteht zwei Schritten: +Schritt 1: Daten ausfüllen +Schritt 2: Zusammenfassung anzeigen entweder zurück, weiter bearbeiten, oder submit \enquote{wein verbindlich anmelden} diff --git a/main.pdf b/main.pdf index 4321f12..3d200ea 100644 Binary files a/main.pdf and b/main.pdf differ