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chapters/anforderungserfassung.tex

@@ -61,13 +61,14 @@ Daraus ergeben sich die Stakeholdergruppen: \enquote{Mitarbeiter \ac{WM}} und \e
 Jede dieser Stakeholdergruppen sieht das System aus einer anderen Perspektive \cite{bib:kleine-re-fibel}.
 Daher ist es wichtig für jede Stakeholdergruppe einen eigenen Fragebogen zu entwerfen
 und die bestimmten Perspektiven beim Entwurf der Fragebögen zu beachten.
-Ebenso ist es wichtig, die wichtigsten Fragen am Anfang zu stellen, da Formulare nicht immer vollständig ausgefüllt werden.
+Ebenso ist es wichtig, die wichtigsten Fragen am Anfang zu stellen, da Formulare nicht immer vollständig ausgefüllt werden
+\cite{bib:kleine-re-fibel}.
 Mit den Ergebnissen dieser Fragebögen können Personas gebildet werden, da relevante Informationen vor Beantwortung dieser
 noch nicht bekannt sind.
 Sämtliche Fragen an die Stakeholdergruppe \enquote{Mitarbeiter \ac{WM}} wurden bereits im Interview mit dem Product Owner
-beantwortet und als Anforderung festgehalten. Insofern gibt es schlichtweg keine offnen Fragen, die diese Stakeholdergruppe
+beantwortet und als Anforderungen festgehalten. Insofern gibt es schlichtweg keine offnen Fragen, die diese Stakeholdergruppe
 beantworten könnten. Damit fällt ein Onlinefragebogen für \enquote{Mitarbeiter \ac{WM}} weg.
-Der Fragebogen zur Stakeholdergruppe \enquote{teilnehmende Weingüter} liegt in \fullref{chap:anhang-fragebogen-extern} bei.
+Der Fragebogen der Stakeholdergruppe \enquote{teilnehmende Weingüter} liegt in \fullref{chap:anhang-fragebogen-extern} bei.
 
 \section{Ergebnisse}
 Aus dem Interview mit dem Product Owner und dem Fragebogen an die Winzer ergibt ein Pflichtenheft.